Vor Jahren hatten wir die Idee eine App für Kirchen in die App Stores zu bringen. Unterwegs zu diesem Ziel sind viele Hindernisse aufgetreten, doch wir haben nicht locker gelassen. Welche Probleme aufgetreten sind und wieso wir so spät dran sind, erfahrt ihr hier.

1. Stabilität gewährleisten

Wir hatten die ersten Versuche gestartet und sogar mit ein paar Gemeinden die App getestet. Zu dem Zeitpunkt – das geben wir zu – war die App auf sehr wackelige Beine gestellt. Wir sind überzeugt, dass man auch klein anfangen darf, aber die ständigen Abstürze der App waren ein Indiz dafür, dass wir damals nicht bereit gewesen waren. Unsere Infrastruktur war nicht stabil genug. Wir hatten zwar die starke Ideen, aber die Umsetzung war nicht stark genug.

Das entsprach selbstverständlich nicht unserem Versprechen und unserem Anspruch auf eine stabile App, die einfach zu benutzen ist und das tut, was es soll: zuverlässig Gemeinden unterstützen, die Organisationsaufwände zu vereinfachen und zu minimieren, sodass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Nichts wäre schlimmer und würde das Ziel so verfehlen, wie eine App, die ständig nervt, weil sie abstürzt, denn wir wollen ja Stabilität gewährleisten.

Wir haben die notwendigen Schritte eingeleitet und Probleme ausgemerzt. Wir haben eine Web-App auf die Beine gestellt, die stabil läuft und unser Ziel ins schwarze trifft.

Das brauchte nun einige Monate, nicht zuletzt aus zeitlichen, team-bedingten und monetären Gründen. Aber hey! Wir sind soweit! ?

2. Die ausgereifte Idee

Wir hatten tausende Ideen und wollten alle sofort einbauen. Eine davon war, ein christliches Social Media zu schaffen. Die Ausmaße eines solchen Vorhabens erschlossen sich uns erst unterwegs. Heute können wir sagen, dass sich ein solches App-Modell nur mit Werbung (und definitiv nur mit einem riesigen Berg von Wagniskapital) finanzieren lässt. Beides passte nicht ganz ins Bild das wir abgeben wollten. Irgendwie konnten wir die Idee strategisch rechtfertigen, haben allerdings zu spät bemerkt, dass wir auf dem Holzweg damit waren.

Ein netter Bekannter wies uns dann auch auf wesentliche User Experience Probleme hin (abgesehen von fehlender Stabilität). Wir mussten also das Design ändern, uns neu auf die Idee fokussieren… und schon musste alles neu gemacht werden. Das Design, das Logo, die Webseite und zuletzt auch die App. ?

Wir brauchten diese Rückschläge, denn wir sind jetzt bei genau dem angekommen, was wir machen wollten. Wir wollen Gemeinden bei den organisatorischen Herausforderungen unterstützen, damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können.

Nun liefern wir eine App mit der Gemeinden alle ihre Kontakte verwalten können, Veranstaltungen planen und Räume verwalten können. Und das ist nur der Anfang! Wir werden uns mehr und mehr in genau diese Richtung bewegen und innovativ bleiben.

Uns ist wichtig, dass wir am Puls der echten Herausforderungen der Gemeinden bleiben und sie sinnvoll zu lösen suchen. Wir brauchen daher Feedback und hoffen, in Deutschland damit einen Unterschied zu machen.

Jetzt kommt die Vorfreude!

Wir freuen uns schon riesig euch die Web-App präsentieren zu können! Sie funktioniert im Browser am Desktop, Tablet und Handy.

Wenn du Interesse an unserer Kontakt-, Raum oder Veranstaltungsverwaltung hast, darfst du dich gerne bei uns melden und mit uns ins Gespräch kommen! Wir sind über den Chat unten rechts und über info@sparkbase.de zu erreichen.

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